Mit großer Aufregung präsentieren wir Ihnen die erste Ausgabe unserer digitalen Zeitschrift Veritas Arcana in deutscher Sprache, daher bitten wir Sie um Entschuldigung falls es zu kleineren Fehlern kommen sollte, die wir auf jeden Fall verbessern werden!  Unsere Reise in die Welt der Wissenschaft, der Geschichte und der Archäologie beginnt 2013 in Schweden. Wir haben uns für das digitale Format entschieden, damit Veritas Arcana für alle erreichbar ist, egal wo, mit dem Handy, dem Tablet PC/IPad oder aber etwas gemütlicher vor dem Computer. In dieser ersten Ausgabe der Zeitschrift befassen wir uns mit dem legendären Sonnenstein, einem Kristall, der von den Wikingern benutzt wurde um in den stürmischen Meeren des Norden zu navigieren.  Noch heute wissen wir nicht genau welche Bedeutung die berühmten „Nazca-Linien“ haben und wie man sie am besten interpretieren könnte und genauso wenig wissen wir, von wem sie in die Wüste gezeichnet wurden. Aber dank der großartigen Arbeit der deutschen Mathematikerin Maria Reiche haben wir heute zumindest eine solide Basis um weiter über die Mysterien der „Nazca-Linien“ zu forschen und ihre Verbindung zu den Sternen zu erfahren.  Wie viele Male haben wir denn schon alle das Gefühl erlebt, schon einmal eine bestimmte Szene erlebt zu haben oder Vertrautheit zu einem Ort zu empfinden den wir bisher nicht gesehen hatten. Genau dieses Phänomen wir als Déjà-vu bezeichnet und wir erklären anhand der neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse was sie mit der Quantenphysik und parallelen Welten zu tun haben. Die tragische Nacht der Titanic in der hunderte von unschuldigen ihr Leben verloren. Die meisten Menschen kennen die Geschichte aber nicht jeder weiß, dass die Titanic die Mumie der Amen-Ra, einer Seherin, an Bord hatte. Vielleicht wurde die Titanic das Opfer eines Fluches?  Die drei Pyramiden von Giza haben viele Geheimnisse, aber was ist der wahre Ursprung ihres Namens und wer hat ihn in den antiken Schriften zuerst erwähnt? Eines der Geheimnisse lüften wir: es gibt eine Verbindung zwischen den Pyramiden und einer bestimmten Art von griechischem Kuchen... mehr können wir jedoch nicht verraten.  Die Mysterien des Mars, dem roten Planeten. Für einige ein toter Planet, ohne Leben. In der Vergangenheit jedoch gab es auf dem Mars Ozeane, die voller Leben waren und höchstwahrscheinlich gab es an Land, was heute dürr und trocken ist, eine reiche Pflanzenwelt. Vielleicht haben wir Beweise dafür? Im Gestein des Mars scheinen die Wissenschaftler die Überreste eines Muschel-Fossils gefunden zu haben, welches den auf unserem Planeten existierenden Fossilien sehr ähnlich ist und die Ammoniten bezeichnet werden. Wir hoffen eure Neugierde geweckt zu haben. Die Türen der Redaktion stehen euch stets für Empfehlungen und Ideen offen, die dazu verhelfen jede Ausgabe besser zu gestalten. Das Abenteuer beginnt, viel Spaß beim Lesen!  Per aspera ad astra.